AMD hatte sich bekanntermaßen dagegen entschieden, Netbooks mit eigenen Prozessoren oder Chipsätzen zu unterstützen. Wie CEO Dirk Meyer in einem längeren Interview mit nanotech erklärte, wird man seiner Meinung nach in einem Jahr ohnehin nicht mehr von Netbooks sprechen. Die Grenze zwischen Netbook und Notebook werde verwischen. AMD habe sich daher den Bereich nochmals angesehen und entschieden, auch Geräte mit 10-Zoll-LCD zu unterstützen, die 399 US-Dollar oder darüber kosten werden. AMD arbeite dafür an einem "Ontario"-Prozessor, der speziell für geringen Verbrauch ausgelegt sei. Inwiefern sich diese 10-Zoll-Geräte von Netbooks unterscheiden oder ob AMD einfach den Begriff "Netbook" nicht nutzen will und deswegen von Notebook spricht, ist unbekannt.
Doch Netbooks mit AMD-CPU? - Grenze zu Notebooks verwischt
AMD nennt Netbooks Notebooks und unterstützt 10-Zoll-Geräte.
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