Wie XbitLabs meldet, stehen auf der Roadmap für diese sogenannten »Trinity«-Prozessoren auch Modelle, die bis zu 800 MHz höher getaktet sind als die bisherigen Accelerated Processing Units (APU) wie der AMD A8 3850.
Auf der Liste steht unter anderem der AMD A10 5700, der mit einem Grundtakt von 3,4 GHz antritt, aber im Turbo-Boost-Modus bereits 4 GHz erreicht. Noch schneller ist das Spitzenmodell A10 5800K, das mit 3,8 GHz betrieben wird und mit aktiviertem Turbo-Boost sogar mit 4,2 GHz läuft.
Beide Prozessoren besitzen einen Grafikkern mit 384 Stream-Prozessoren, der beim A10 5700 760 MHz schnell ist, beim A10 5800K 800 MHz. Die TDP der beiden CPUs liegt bei 65 beziehungsweise 100 Watt. Das Kürzel K hinter der Modellnummer gibt wie bei den Intel-Prozessoren an, dass der Prozessor einen freien Multiplikator besitzt und damit leichter zu übertakten ist.
Laut AMD soll der CPU-Teil der Trinity-APUs 25 Prozent schneller und der DirectX-11-Grafikkern sogar bis zu 50 Prozent leistungsfähiger sein als der der aktuellen APUs. Bis die Prozessoren allerdings im Handel zu finden sein werden, dürfte es noch etwas dauern. Angeblich beginnt AMD erst im Mai mit der Massenproduktion der oben erwähnten schnellen Modelle.
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