Der Antrag, den das US-Patentamt nun am 28. März 2013 veröffentlicht hat, beschreibt ein Gerät mit einem flexiblen und in einem transparenten Gehäuse untergebrachten Rundum-Display. Die Idee dabei ist, dass fast das gesamte Gehäuse für die Anzeige verwendet werden könnte und nicht nur »weniger als die Hälfte der Geräteoberfläche«, wie es Apple in dem Antrag beschreibt.
Die Rundum-Funktion ist aber nur Teil des beschriebenen Displays, das außerdem noch aus zwei separaten AMOLED-Schichten bestehen soll. Auf diese Weise könnte eine Art 3D-Effekt mit Tiefenwirkung erzielt werden.
Das beschriebene Gerät besitzt keine Tasten mehr, sondern setzt auf reine Touchbedienung, die je nach Berührungsdauer an bestimmten Stellen Funktionen auslöst. Wie bei allen Patenten ist nicht bekannt, ob aus den beschriebenen Ideen auch ein kaufbares Produkt werden soll. Dass ein iPhone gemeint ist, scheint durch das Bild allerdings klar zu sein.
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