Samsungs Smartphone-Portfolio ist auf übersichtliche drei Produktreihen geschrumpft: Für den Einsteigerbereich gibt es die Reihe Galaxy J, die Mittelklasse bedient Galaxy A und für Highend ist Galaxy S zuständig. Ab dem 03. Feburar gibt es die 2017er-Modelle Galaxy A3 und A5 im Handel zu erwerben.
Der Hersteller sorgt mit vielen Farbvarianten für Auswahl. Preislich bleibt alles beim alten: Das Galaxy A3 soll 329 Euro kosten, das Galaxy A5 wird bei 429 Euro liegen.
Bereits bei den 2016er-Smartphones der A-Reihe orientierte sich Samsung optisch am Galaxy S, die 2017er-Refreshes sorgen mit einer leicht gebogenen Seite aber für mehr Komfort und dank eines wasserdichten Gehäuses für weniger Panik bei Regen. Die beiden neuen Modelle sind wie das Galaxy S7 (edge) nach IP68 vor Staub und Wasser geschützt, können als bis zu 30 Minuten in maximal 1,5 Meter tiefem (klaren) Wasser liegen ohne Schaden zu nehmen.
Acht Kerne, AMOLED und Micro-SD
Die so geschützte Hardware wurde auch modernisiert, im Inneren des neuen A3 arbeitet jetzt ein 14nm-SoC aus Samsung Exynos-Serie. Der Exynos 7870 verfügt über acht Rechenkerne und eine flotte Grafikeinheit. Der Arbeitsspeicher ist nun 2,0 GByte groß, der Festspeicher fasst 16 GByte (+ Micro-SD) und das 4,7 Zoll große AMOLED-Display löst mit 1.280x720 Pixeln auf. Der Akku fasst 2.350 mAh.
Das 2017er Galaxy A5 nutzt den Exynos 7880 mit ebenfalls acht Kernen und der Mali T830 MP2 als GPU. Allerdings wird der 7880 noch mit 28 nm Strukturbreite hergestellt, was auf einen höheren Energiebedarf hinweisen könnte. Zum Ausgleich steht dem A5 ein Akku mit 3.000 mAh zur Verfügung. Beim A5 stehen 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Festspeicher (+ Micro-SD) zur Verfügung. Hier misst das AMOLED-Display 5,2 Zoll bei Full HD. Samsung setzt bei den beiden Neuzugängen auf Android 6.0 als Betriebssystem.
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