Der US-Bundesstaat Kalifornien und seine Bewohner sind immer für eine Überraschung gut. Nachdem Klagen gegen Spielepublisher und Hersteller mittlerweile Gang und Gebe sind, hat sich nun auch ein Ipod-Nutzer entschieden, Klage einzureichen. Diesmal auf der Anklagebank: Apple.
Ein US-Bürger, selbst Besitzer eines iPods, findet das Gerät schlicht und einfach für zu laut! Mit der Sammelklage soll erreicht werden, dass alle iPod-Nutzer mit Gehörschäden finanzielle Entschädigungen erhalten. Apple soll daher gezwungen werden, per Software-Update die maximale Lautstärke von 115 Dezibel nach unten zu korrigieren. In Europa wird der iPod dagegen bereits seit einigen Jahren mit einer Begrenzung auf 100 Dezibel ausgeliefert. Laut US-Medizinern kann es allerdings bereits ab 85 Dezibel zu einer Schädigung des Gehörs kommen.
Apple wollte sich zu der Klage bisher noch nicht äußern.
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