Die Spekulationen haben ein Ende. Nachdem in den letzten Tagen immer wieder neue Diskussionen um die Anzahl der veröffentlichten Windows Vista-Versionen entbrannt sind, hat sich Microsoft nun offiziell zu Wort gemeldet.
Demnach wird der Nachfolger von Windows XP in sechs verschiedenen Varianten auf den Markt kommen: Vista Business, Vista Enterprise, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Vista Ultimate und Vista Starter. Allerdings sind nicht alle Versionen überall auf der Welt zu bekommen. Wie der weltgrößte Software-Hersteller heute mitteilte richten sich zwei Editionen an Unternehmen, eine an Kunden in Entwicklungsländern und drei für private Nutzer (Vista Home Basic, eine stark abgespeckte Version von Vista, der unter anderem die neue Oberfläche Aero fehlt, Vista Home Premium mit zusätzlichen Multimedia-Funktionen und die eigentliche Vollversion Vista Ultimate).
Um Wettbewerbsvorschriften der Europäischen Union zu erfüllen wird Windows Vista in Europa auch ohne den Windows Media Player erhältlich sein.
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