Für Spiele seien laut der Zeitung 1,73 Milliarden Britische Pfund ausgegeben worden, umgerechnet sind das etwa 1,95 Milliarden Euro.
Nimmt man die Ausgaben der Briten an der Kinokasse und die Verkäufe von Filmen auf DVDs und Blu-rays zusammen, ergibt dies eine Summe von 1,198 Milliarden Pfund oder 1,35 Milliarden Euro. Damit haben Spiele die Filme um 600 Millionen Euro übertroffen.
Nur noch für Fernsehen inklusive der TV-Lizenz (ähnlich der GEZ-Gebühr), die pro Haushalt fällig ist, Pay-TV wie Sky und DVDs mit Fernseh-Serien geben die Briten noch mehr aus. Ein ehemaliger Minister der britischen Regierung, Tom Watson, ist selbst Gamer und erklärte, es wäre langsam Zeit für die Politik, die Spieleindustrie ernst zu nehmen. Man könne einzelne Spiele für ihre Inhalte kritisieren, aber nicht »auf die ganze Branche« einschlagen.
Großbritannien - Mehr Umsatz mit Spielen als Filmen
Laut dem Daily Telegraph wurde in den 12 Monaten vor September 2009 in Großbritannien mehr Geld für Videospiele als für Filme ausgegeben.
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