Dies gab der Program Manager Alex Dubec im offiziellen Blog der Office-Entwickler bekannt. Die meisten Rechner haben heute bereits eine DirectX-9-Grafikkarte oder einen entsprechenden Onboard-Grafikchip, so Dubec, denn immerhin sei dies der Stand des Jahres 2007. Als Grafikspeicher werden nur 64 MByte benötigt.
Der Grafikchip übernimmt in der neuen Office-Version Aufgaben wie das Zeichnen von Diagrammen in Excel oder Übergänge in PowerPoint. So können GPU und CPU parallel arbeiten, was zu Geschwindigkeitsgewinnen führen soll.
Allerdings, so Dubec erst am Ende seines Beitrages, funktioniere Office 2010 auch ohne einen DirectX-9-Grafikchip, dann aber langsamer. Grundsätzlich gelte, wenn Office 2007 auf dem Rechner laufe, dann gelte dies auch für Office 2010.
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