Ein Grund für die Zurückhaltung, was den Verkauf von Microsoft Surface außerhalb des hauseigenen Online-Stores und der wenigen Microsoft-Stores angeht, dürfte gewesen sein, dass man den zum Teil ohnehin schon verärgerten eigenen Partnern nicht auch noch direkt vor deren Nase Konkurrenz machen wollte.
Doch laut Paul Thurrot denkt Microsoft nun daran, Microsoft Surface RT schnell auch über andere Vertriebswege anzubieten und so noch einen Teil des Weihnachtsgeschäftes nutzen zu können. Außerdem sind die Microsoft-eigenen Tablets trotz der Produkte der Partner anscheinend bei weitem die erfolgreichsten Windows RT-Geräte, so dass Microsoft für den Erfolg dieses Betriebssystems auch für mehr und einfacher verfügbare Tablets sorgen muss.
Trotz des Einstiegs mit geringen Stückzahlen, den Steve Ballmer als »mäßig« bezeichnete, sollen die Verkäufe von Microsoft Surface RT sehr gut laufen, so Thurrot. Inzwischen hat der französische Online-Händler Grosbill die Tablets in sein Sortiment aufgenommen und auch auf Lager.
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