Seit dem Jahr 2002 haben sich durch den vielen Gebrauch von Videospielen die Verletzungen von bis zu 15 Jahre alten Kindern von 1978 auf 885 verringert. Auch die Verletzungen beim Rollerskating, Ski-Fahren oder anderen Wintersporten seien im gleichen Zeitraum um 75 Prozent gesunken.
Dies sei ein schlechtes Zeiten, so Professor Frank Furedi, denn gleichzeitig hätten sich die Verletzungen durch zu viel Computerspiele während der ständig gleichen Belastung um 60 Prozent erhöht. Dies bedeute, dass Kinder heute zu wenig draußen spielen und dort nicht ihre Grenzen kennenlernen.
Vermutlich dürften viele Kinder aber auch überspielte Hände den diversen Beinbrüchen und dergleichen vorziehen und gerne auf schlimmere Verletzungen verzichten, nur damit die Statistik stimmt.
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