Anschlüsse
Zwar verzichtet Dell bei der Alienware Alpha auf ein DVD- oder BluRay-Laufwerk (dafür wäre auch kaum Platz), allerdings stehen insgesamt vier USB-Ports zum Einspielen von Daten oder dem Anschließen von Maus, Tastatur und Gamepad zur Verfügung. Zwei USB-3.0-Steckplätze finden sich auf der Rückseite und zwei mit USB-2.0 in der Front. Hinter einer Klappe auf der Unterseite liegt noch ein dritter USB-Anschluss, der wohl für den Empfänger des kommenden Steam-Controllers konzipiert wurde. Zur Verbindung mit dem Internet besitzt die Alpha einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, beherrscht WLAN (802.11ac) und Bluetooth 4.0 und über optisches SPDIF lassen sich zusätzliche Decoder oder AV-Receiver mit der Steam-Konsole verbinden.
Den Fernseher oder Monitor schließen wir über den HDMI-Ausgang (1.4a) der Alpha an und da die Konsole auch über einen HDMI-Eingang verfügt, kann die Alpha Bild und Ton anderer Quellen an den Fernseher durchschleifen. Dadurch sparen wir uns beim Anschließen einen HDMI-Steckplatz am Fernseher und können etwa zwischen BluRay-Player und Alpha bequem wechseln.
Gehäuse
Gerade einmal 20 Zentimeter misst die Alienware Alpha in der Breite und Länge und passt mit 5,5 cm Höhe auch in schmale Einschübe. Bedingt durch den kompakten Formfaktor besitzt die Alienware Alpha ein externes Netzteil, das über 130-Watt-Leistung verfügt und auf der Rückseite der Alpha angeschlossen wird. Insgesamt gefällt uns die aufgerämte Optik der Alpha sehr gut und die PC-Konsole wirkt rundum sauber und hochwertig verarbeitet.
Das Gehäuse besteht aus schickem, mattschwarzem Kunststoff, der jedoch besonders an der glänzenden Front Fingerabdrücke magisch anzieht. Der typische Alienware-Kopf dient als Ein- und Ausschalter und ist wie die linke vordere Ecke mit LEDs beleuchtet. Dabei können wir zwischen allen Farben und verschiedenen Lichteffekten wählen – oder die Beleuchtung über das Alpha-UI komplett deaktivieren.
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