Nachdem ich die Collector-Edition gekauft habe ging es gleich los.
Die Levels sind grandios und düster.
Doch nicht nur die Levels sind düsterer. Der Auftakt beginnt Dramatisch und mit einem Schock.
Teil zwei ist mehr an einem Third-Person Shooter angelent und die Deckungssuche wird überlebenswichtig.
Story
Wie schon angekündigt ist Mass Effect 2 düsterer und insgesamt Finsterer als Mass Effect.
Leider ist die bedrohung der Reaper jetzt nicht mehr so spürbar wie in Mass Effect, dafür kommt es immer mehr zu Gewissenskrisen wgen unserem neuen Partner und Auftraggeber. Denn lernte man schon Sekundär in Mass Effect kennen.
Leider kommen die zwingenden zwischenaufträge die sich nach einer bestimmten Zeit einspielen nicht immer gelegen, sorgen jedoch für spannung
Gameplay und Talentsystem
Das Gameplay wurde flüssiger und durch seine Shooter einflüsse geht das Spiel sehr leicht von der Hand.
Auch wenn man weniger Fähigkeiten hatt und sie weniger flexibel ausbauen kann sind sie denoch sehr gelungen und das ganze bleibt übersichtig.
Das fehlende Inventar ist nur insoweit stöhrend das man den Teammitglieder keine Rüstungen verpassen kann.
Der Waffenspind ist genial und die Forschungsupgrades sind auch sehr gelungen.
Nur der Mineralienscanner wird sehr schnell langweilig
Teamkollegen
Das Aufsuchen von neuen Gefährten und das Absolvieren derer Missionen fühlt fast das gesamte Spiel aus.
Interesant sind die Auswirkungen auf die Gefährten. Ist ein Squad am Schluss nicht Loyal kann er mit grosser wahrscheinlichkeit sterben, was dan sehr frustrierend ist.
Die Gefährten und deren Missionen sind sehr gelungen und abwechslungsreich.
Was fehlt sind die gespräche der Gefährten untereinander und man kann mit den Gefährten nur sehr wenig reden.
Fazit:
Gelungene Fortsetzung von Mass Effect, wenn auch mit kleinen schwächen in der Story und den Gefährten.
Ansonsten sehr gut.
Wiederspielwert ist grandios. Man will fast alle Klassen mal durchspielen und Testen
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