Die beste Spiele-Hardware für kleines Geld - Sparen beim Hardwarekauf

Viel Geld für PC-Hardware auszugeben, ist keine Kunst. Im Rahmen eines eher schmalen Budgets die besten Komponenten zu erstehen dagegen schon. Wir haben das preisbeste Spiele-Equipment für Sie recherchiert.

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Spiele-PCs sind ein teurer Spaß. Das sagen jedenfalls Werbung und Preislisten mancher Hersteller, die Hardware »speziell für Spieler« anbieten. Aber längst nicht jeder kann oder will die hohen Preise für 500-Euro-Grafikkarten oder Tastaturen mit Extra-Display bezahlen. Wie tief müssen Sie also wirklich in die Tasche greifen, um mit Spaß am PC zu spielen? Wir haben alle relevanten Produktkategorien durchforstet und die beste Hardware für kleines Geld aus dem unübersichtlichen Angebot gesiebt. Das Ergebnis: top Spielemäuse für 15 Euro, schnelle Grafikkarten für 150 Euro. Kein Produkt übersteigt die 300-Euro-Marke.

Teuer, ungeheuer

Die Hersteller verdienen bei teuren Produkten mit jeder verkauften Einheit mehr Geld als bei den günstigen. So versuchen sie, 500-Euro-Grafikkarten und Mäuse für 80 Euro an den Mann zu bringen. Luxus-Hardware zieht zwar durchaus mehr Leistung oder mehr Ausstattung nach sich, das steht aber in keinem Verhältnis zu den Kosten: Die ehemals 500 Euro teuren und vor kurzem noch High-End-Karten Geforce 7900 GTX und Radeon X1900 XTX (2006) arbeiten deutlich langsamer als eine aktuelle Radeon HD 3870 (200 Euro). Dieses Beispiel zeigt ein grundsätzliches Dilemma: Wer früh zur teuersten Grafikkarte greift, muss mit ansehen, wie wenige Monate später neue Modelle zum halben Preis die annähernd gleiche Spieleleistung liefern. Es lohnt sich deshalb, stattdessen im Abstand von einem bis zwei Jahren zweimal preiswert einzukaufen. Nur wer unbedingt in Auflösungen wie 1920x1200 mit maximalen Details spielen will, braucht zwingend eine High-End-Grafikkarte. Bei den Prozessoren gehen Preisaufschlag und Leistungsvorteil noch weiter auseinander als bei den Grafikkarten. Intel will oberhalb seiner mit 1.000 Euro ohnehin schon extrem hochpreisigen Flaggschiffe noch teurere für 1.400 Euro etablieren. Auch wenn es einen Markt für diesen Luxus zu geben scheint: Solche Einkäufe sind reine Geldverschwendung! Denn auch mit einem Core 2 Quad Q6600 für ganze 240 Euro spielen Sie auf Jahre hinaus flüssig. Auch bei Mäusen gibt es einen Trend zum High-End: Logitechs 80 Euro teure G9 etwa arbeitet hoch präzise, ist mit viel Schnickschnack ausgerüstet und sauber verarbeitet. Nur bekommen Rechtshänder auch bei der halb so teuren MX518 aus gleichem Haus perfekte Präzision und saubere Verarbeitung. Trotz des geringen Preises von nur 15 Euro bietet Microsofts IntelliMouse Optical ebenfalls sehr gute Genauigkeit – für linke und rechte Hände.

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