Seite 3: 14 Internet-Macken in den Griff - Ratgeber: Schluss mit Pop-Ups, Fishing & Co.

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Die Phishing-Gefahr

Eine typischer Phishingversuch. Eine typischer Phishingversuch.

Es werden immer mehr Angriffe auf große und populäre Seiten wie Twitter, Facebook, Hotmail, Google Mail und Adobe Reader gemeldet. Wahrscheinlich sind Sie von Auswirkungen dieser Angriffe verschont geblieben, aber das bleibt möglicherweise nicht immer so.

Die Lösung
Achten Sie genau auf die angezeigte URL, wenn Sie irgendwo Ihr Passwort eingeben. Ist daran irgendetwas auffällig sollten Sie erst einmal im Internet suchen, ob Sie gerade fast in eine Phishingfalle gegangen wären. Vorsicht ist auch bei verkürzten URLs geboten. Hinter den kryptischen Links können sich fast exakte Kopien einer beliebten Seite verstecken. Dort wird dann beim Einloggen Passwort und Benutzername verlangt und im nächsten Augenblick haben Hacker Ihre Nutzerdaten und das Konto übernommen. Wichtig ist auch die aktuellsten Browserversionen zu besitzen, da sie einen aktualisierten Phishingfilter besitzen. Damit werden Sie gewarnt bevor Sie ein Betrügerseite aufrufen.

Es ist oft genug sehr ärgerlich, wenn man einem Link auf einer Seite folgen möchte und sich die Webseite ungefragt in einem neuen Tab oder Fenster öffnet. Schließlich sollten Sie selbst entscheiden können, ob man nicht lieber einfach in dem Tab, den man gerade geöffnet hat, weitersurfen möchte.

Die Lösung
Firefox-Nutzer können über einen kleinen Umweg zumindest für alle Links einstellen, dass Sie im selben Tab geöffnet werden sollen. Dazu müssen Sie about:config in die Adressleiste eingeben, nach browser.link suchen und auf open_newwindow klicken. Den dann erscheinenden Wert auf 1 ändern und Links sollten nun nie wieder ungewollt in einem neuen Fenster oder Tab geöffnet werden.

Die Browserrahmen

Ehemalige Netscapenutzer kennen die langsam wieder aufkommenden Browserrahmen noch. Ehemalige Netscapenutzer kennen die langsam wieder aufkommenden Browserrahmen noch.

Einige von Ihnen kennen sicherlich noch die Browserrahmen vom Netscape Navigator. Viele Jahre waren Sie nun verschwunden, doch seit kurzem haben sich Dienste wie the DiggBar wieder den unschönen Werberahmen angenommen. Ein billiger und ärgerlicher Versuch Sie auf eine andere Seite zu locken.

Die Lösung
Wie so oft sind Add-Ons die Lösung für Firefox-Nutzer. DiggBar Killer aus dem GreaseMonkey Add-On wird Ihr Browserfenster von jeglichen DiggBar Rahmen befreien. Ein gutes Gefühl wieder freie Sicht auf den Webinhalt zu haben.

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