E-Book-Reader: Amazon Kindle Paperwhite
Nils Raettig (Redakteur Hardware): Alle Jahre wieder kommt ein neuer Kindle auf den (Weihnachts-)Markt. Und wenn ich Kindle sage, dann meine ich natürlich die Dinger zum bildenden Lesen, nicht die zum nutzlosen Herumspielen. Eine Faustregel besagt jedenfalls: Neue Kindle sind immer besser als die alten. Viel besser. Deswegen muss man sie sich natürlich auch immer kaufen. Oder sich von anderen kaufen lassen.
Den ersten Kindle hat mir meine Frau ungefragt zum 30. Geburtstag geschenkt. Den zweiten Kindle, in meinem Fall der Paperwhite, gab es zum Geburtstag ein Jahr später auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Lästiges Nachhaken, wieso ich denn schon wieder einen neuen Kindle brauche, obwohl der andere doch erst ein Jahr alt ist, konnte ich mit dem immer ziehenden Totschlagargument "Hintergrundbeleuchtung" erfolgreich abschmettern. Beim neuen Paperwhite 2013 gibt es so ein Argument leider nicht. Weil ich das schon zu meinem Geburtstag im März 2013 voraussehen konnte, habe ich mir extra keine Schutzhüllte gekauft. Jetzt hat mein alter Kindle einen großen Kratzer. Da brauche ich natürlich einen neuen. Oder besser gesagt: DEN Neuen. Und weil mein Geburtstag noch so lange hin ist, kriege ich den neuen Kindle schon zu Weihnachten. Aber nur mit Hülle, hat meine Frau gesagt. Und die muss ich selber kaufen. Weihnachten ist eben auch nicht mehr das, was es mal war.
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Kopfhörer: Audio-Technica ATH-AD700X
Jan Purrucker (Junior-Redakteur Hardware): Als leidenschaftlicher Zocker von Multiplayer-Shootern ist mein Rechner bereits rundum auf hohe Frameraten und Leistung getrimmt. Dazu gehört der 120-Hz-Monitor (Asus VG278H), die starke CPU (Intel Core i5-3570K), schnelle Grafikkarte (GeForce GTX 780) und auch der Internetanschluss wurde kürzlich aufgebohrt, um eine niedrige Latenz zu gewährleisten. Was jetzt noch fehlt, sind hochwertige Kopfhörer, um meine Gegner in Quake Live und Battlefield 4 perfekt orten zu können.
Die Audio-Technica ATH-AD700X gehören sicher nicht zum Schönsten oder Billigsten, das man sich auf den Kopf setzen kann, bieten dafür aber klasse Sound und im Zusammenspiel mit der passenden Soundkarte (Asus Xonar D2X/XDT) auch exzellente Surround-Simulation. Um die Verständigung via Teamspeak oder Skype kümmert sich weiterhin mein Standmikrofon (Plantronics Audio 300). Einziger Nachteil: Ich kann schlechte Runden in Zukunft nicht mehr auf die noch schlechteren Kopfhörer schieben.
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