Seite 2: 3D-Marktübersicht - Kauf-Tipps in vier Preisklassen

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Vier Preisklassen

3D-Marktübersicht 3D-Marktübersicht

In unserer letzten Ausgabe hatten wir bereits jeweils die ersten Kyro-2- und Geforce-3-Karten auf dem Prüfstand. Beide Kandidaten konnten absolut gesehen überzeugen. Während jedoch die 3D Prophet 4500 für offiziell 349 Mark (Straßenpreis wahrscheinlich um die 320 Mark) ein Schnäppchen darstellt, kann man das von den Geforce-3-Modellen für rund 1.300 Mark nicht behaupten. Auch wenn der (wahrscheinliche) kommerzielle Erfolg der Hercules-Karte noch aussteht, so hat sie jetzt schon einiges bewegt - vor allem in puncto Preisdiskussion. Wie viel darf eine Grafikkarte kosten? Wie viel muss ich mindestens für ein brauchbares Modell ausgeben? Lohnt sich der finanzielle Mehraufwand für ein paar zusätzliche Frames und 3D-Effekte? Und so interessierte uns für den diesmaligen Schwerpunkt besonders eine Frage, was aktuelle 3D-Chips und die damit verfügbaren Karten im Verhältnis zu ihrem Preis bringen. Dazu haben wir das vorhandene Angebot in vier Klassen aufgeteilt: bis 250 Mark, bis 400 Mark, bis 750 Mark und über 750 Mark. In jeder der vier Kategorien präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Grafikchips vor und geben drei konkrete Kaufempfehlungen. Wundern Sie sich dabei nicht über die vergebenen Noten: Um dem drastisch gestiegenen Leistungsniveau der letzten zwölf Monate gerecht zu werden und differenzierter urteilen zu können, haben wir das Bewertungsspektrum erheblich erweitert. Das führte zu teilweise deutlichen Abwertungen.

Benchmark-Orgie

Mittelpunkt unseres Interesses bei den Tests war natürlich die Geschwindigkeit der Probanden. Immerhin bedeutet sie nach wie vor 60 Prozent der Gesamtwertung. Hierbei waren wiederum mehrere Einzelaspekte besonders wichtig: Wie verhält sich die Leistung der Karte in Abhängigkeit von der Prozessorleistung? Wie stark machen dem Chip hohe Auflösungen und Farbtiefen zu schaffen? Wie sehr sacken die Ergebnisse bei wahren Effektorgien ein? Wie gleichmäßig ist die Leistung über mehrere Benchmark-Tests und Grafik-Schnittstellen (Direct 3D und Open GL) hinweg? Aus diesen Fragen ergibt sich für das jeweilige Modell ein Leistungsprofil, das sehr gut über die tatsächliche Praxistauglichkeit der Karte Auskunft gibt. Denn was helfen beispielsweise 300 Frames bei einer 640er-Auflösung, wenn das Board dafür schon ab 1024 mal 768 unspielbar langsam wird?

Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 06/2001.

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