So haben wir getestet
Für die Benchmarks haben wir ein neues System ausgetüftelt: Um die Leistung der Karten so praxisnah wie möglich zu ermitteln, verwenden wir mehr Messprogramme und verschiedene Prozessoren als je zuvor. Zum Einsatz kamen für diesen Schwerpunkt Quake 3, Expendable, Mercedes-Benz Truck Racing, MDK 2, Evolva sowie der 3D Mark 2000. Jeden Benchmark setzen wir für ganz bestimmte Zwecke ein. Beispielsweise wird mit ersten drei erwähnten Spielen besonders die Leistung der Grafikkarte bei hoher Auflösung und Farbtiefe getestet, während wir mit MDK 2 und dem 3D Mark 2000 überprüfen, wie geeignet ein Modell für T&L ist. Welches Programm welchen Teilaspekt einer Grafikkarte unter die Lupe nimmt, können Sie der Tabelle unten entnehmen. Die Tests liefen auf insgesamt vier Prozessoren: Athlon 1000, Pentium III/1000, Duron 800 und Celeron 700. Die Ausstattung aller Testplattformen war die gleiche - 128 MByte RAM, 40 GByte-Festplatte von Western Digital sowie als Soundkarte eine Terratec DMX Xfire 1024.
Mehr Leistung für die Mark
Unsere Testexemplare spiegeln die riesige Spanne wieder, die es derzeit gibt: Von der 350-Mark-Karte bis zum Geforce Ultra-Luxusmodell für sündteure 1.500 Mark ist alles dabei. Nach unten hin abgerundet wird das Feld von der MSI Starburst 32 für knapp 250 Mark. Sie verwendet als Chip den bereits etwas älteren Nvidia Riva TNT 2 in der Pro-Version, ist aber nach wie vor offiziell erhältlich. Anhand der Probanden gingen wir neben reinen Performance-Tests auch der Frage nach, wie es allgemein um das Preis-Leistungs-Verhältnis moderner Grafikkarten bestellt ist. Dazu vergleichen wir in einem Extra-Artikel die jeweiligen Spar- und Luxusvarianten eines Herstellers und sagen Ihnen, ob und bei welchem Fabrikat sich die Mehrausgabe eventuell lohnt. Außerdem lassen wir etwa gleich teure Boards verschiedener Anbieter gegeneinander antreten und klären, wo Sie am meisten Leistung für die Mark bekommen.
Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 01/2001.
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