Seite 5: ATI Radeon X1000 - Volle Grafik-Power

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Karten-Flut

3

Das Testfeld

4

AGP-Nachschub?

5

So testen wir

6

Abgewertet!

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So testen wir

Geforce 6600 GT: Shader 3.0, HDR für um 150 Euro.

Wie gewohnt testen wir alle Grafikkarten mit dem Dual-Core-Prozessor Athlon 64 X2/4800+ und 1,0 GByte DDR400-Arbeitsspeicher auf dem Asus-Mainboard A8N-SLI Deluxe. Für alle Geforce- und Radeon-Chips nutzen wir den jeweils aktuellsten stabilen Treiber. Zum einen ist das der Forceware 81.95, zum anderen der Catalyst 5.11. Beide Installationspakete finden Sie auf den Herstellerseiten oder unseren Datenträgern.

Als Benchmarks kommen Battlefield 2, F.E.A.R., Quake 4 und Splinter Cell 3 zum Einsatz. Erstmals nutzen wir die Spiele in speziell auf das Testfeld zugeschnittenen Einstellungen. Zunächst laufen alle Titel in 1024x768 und 1280x1024 mit maximalen Details. Ein weiterer Durchlauf testet die Performance bei 1280x1024 mit maximalen Details und zusätzlicher zweifacher Kantenglättung (AA) sowie vierfacher anisotroper Texturfilterung (AF). In dieser Einstellung verschönern auch Mittelklasse-Karten wie die Geforce 6600 GT oder Radeon X1600 Kanten und Texturen, ohne in den unspielbaren Bereich abzurutschen. In 1600x1200 mit maximalen Details, vierfachem AA und achtfachem AF können die teuren High-End-Platinen Geforce 7800 und Radeon X1800 ihr Potenzial voll ausspielen. Bei Splinter Cell 3 unterscheiden sich die Einstellungen etwas von den übrigen Spielen: Statt AA aktivieren wir hier die optisch umwerfende Lichtsimulation HDR - AA und HDR gleichzeitig funktionieren noch bei keiner aktuellen Grafikkarte.