Stalker: Shadow of Chernobyl (2007)
Im Open-World Shooter Stalker: Shadow of Chernobylspielt das Wetter eine wichtige Rolle, denn es beeinflusst unter anderem das Verhalten der künstlichen Intelligenz und welche Waffen uns zur Verfügung stehen. Das dynamische Wettersystem ergänzt die X-Ray-Engine mit einem Tag-Nacht-Wechsel und hochauflösenden Wolkentexturen, die mächtig zur Atmosphäre beitragen.
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Just Cause 2 (2010)
In Just Cause 2dient der Himmel nicht nur zum Schauen und Staunen, er ist unser Haupttransportmedium. Mit dem Grappling-Hook schwingen wir uns nämlich in Sekundenschnelle an Berghängen entlang in luftige Höhen oder kapern ein Flugzeug – im Flug. Entsprechend viel Mühe hat Avalanche Studios in eine überzeugende Darstellung gesteckt. Volumetrische Wolken in kilometerhohen Schichten, dynamisches und unberechenbares Wetter, Tag-Nacht-Wechsel und schöne Lichteffekte durch DirectX 10 sorgen für Abwechslung im Revolutionärsalltag. Nichts ist schöner als nach einem geglückten Aufstand gegen die Staatsgewalt in Ruhe dem atemberaubenden Sonnenuntergang entgegenzufliegen. Auch in einer Gewitterwolke, wenn’s sein muss.
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Neu: Rage (2010)
Mit Rage entschieden sich die Macher der Doom- und Quake-Serien, das von ihnen maßgeblich geprägte Ego-Shooter-Genre mit anderen Spielelementen zu erweitern. So spielt sich Rage in erster Linie immer noch als Shooter, es finden sich aber auch Anleihen aus dem Renn- und Rollenspiel-Genre. Auch wenn das Spiel nicht die von vielen Fans erwartete Offenbarung wurde, konnte es insgesamt doch überzeugen. Grafisch gibt es kaum etwas an der hauseigenen id-Tech-5-Engine auszusetzten, vor allem die tollen Lichteffekte und die imposanten, malerischen Wolken sind ein echter Hingucker.
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