Seite 3: Mainboards für Spieler - Aktuelle Platinen für Athlon 64 und Pentium 4

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Update-Hürden à la Intel

Auf dem A8N-SLI Premium des gleichen Herstellers blockiert die 7900 GTX vier Serial-ATA-Plattenanschlüsse Auf dem A8N-SLI Premium des gleichen Herstellers blockiert die 7900 GTX vier Serial-ATA-Plattenanschlüsse

Drei von fünf getesteten Intel-Mainboards mussten wir durch ein Bios-Update zur Zusammenarbeit mit unserem in 65-nm-Strukturen gefertigten Testprozessor Pentium D/950 überreden (65-nm-Pentiums bleiben bei gleichem Takt kühler und brauchen weniger Strom als die 90-nm-Varianten). Was zunächst harmlos klingt, kann sich für Endkunden als unüberwindbare Hürde auf dem Weg zum neuen Spiele-PC entpuppen. Kaufen Sie zum Beispiel ein Board mit einer veralteten Bios-Version sowie eine 65-nm-CPU, geht zunächst gar nichts. Denn um das Hauptplatinen-Bios zu aktualisieren, brauchen Sie einen älteren 90-nm-Prozessor - schließlich muss der Rechner für das Update erst einmal starten. Für uns in der Redaktion ist das zwar kein Problem, aber kaum jemand hat daheim einen zweiten Sockel-775-Prozessor liegen, wenn er sein Sockel-478-System einmotten will. Lassen Sie sich also vom Händler in jedem Fall bestätigen, dass Ihre Wunschplatine mit einer zu 65-nm-CPUs kompatiblen Bios-Version ausgeliefert wird. Bestehen Sie zusätzlich auf ein Umtauschrecht, falls die bestellte Kombination den Start verweigern sollte. Das 65-nm-Problem sorgt auch dafür, dass in unserem Test lediglich ein Nforce-4-Mainboard für Pentiums vertreten ist. Als bisher einzige Pentium-Platine mit Nvidia-Chipsatz beherrscht das P5N32-SLI Deluxe von Asus den Umgang mit den 65-nm-Prozessoren. Hintergrund: Nur dieses Board nutzt den Nforce-4-SLI-16X-Chipsatz. Alle anderen derzeit erhältlichen Nforce-Bretter basieren auf dem Vorgänger Nforce 4 SLI Intel Edition, der mit 65-nm-Prozessoren nichts anfangen kann.

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Sprache: Deutsch

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