Fazit: M.2-SSD mit NVMe gegen SATA3 - M.2, NVMe, SATA Express vs. SATA3 im Vergleich

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Christoph Liedtke
@vAronized

Die Tests der M.2-NVMe-SSDs hinterlassen bei mir einen zwiespältigen Eindruck – besonders aus Spielersicht. Einerseits ist die Technik interessant, die SSDs sind klein, schnell und lassen sich ohne weitere Kabelstränge im Gehäuse und auf dem Mainboard unterbringen.

Andererseits rechtfertigt sich der im Vergleich zu SATA-3-SSDs teils doppelt so hohe Anschaffungspreis in einem reinen Spiele-PC nicht, da die Ladezeiten von Spielen und Save Games nur messbar, aber eben nicht spürbar verkürzt werden. Zumal das Leistungsplus gegenüber SATA3 beim ersten Starten nach mehrmaligem Ladevorgang fast komplett verschwindet.

Sobald euer PC aber täglich größere Datenmengen liest und schreibt, spielen die M.2-SSDs dank PCIe-Anbindung und NVMe-Protokoll ihre Stärke aus und können die Produktivität ungemein erhöhen. Wem Dateioperationen also nicht schnell genug gehen können, ist bei M.2-SSDs mit NVMe goldrichtig und bekommt mit den Modellen von Samsung und Toshiba OCZ sehr schnelle und in jedem Fall zukunftssichere SSDs.

Toshiba OCZ RD400 bei Amazon holen
Samsung SSD 960 Pro bei Amazon holen
Samsung SSD 960 Evo bei Amazon holen

M.2-NVMe-SSDs in der Praxis - Bilder ansehen

4 von 4


zu den Kommentaren (54)

Kommentare(38)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.