Seite 2: Technik-Check: Call of Juarez Bound in Blood - So spielen Sie ruckelfrei

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Die Grafikoptionen von Call of Juarez: Bound in Blood

Alle Grafikoptionen auf einen Blick. Für nahezu jede Änderung der Einstellungen müssen Sie das Spiel neu starten. Alle Grafikoptionen auf einen Blick. Für nahezu jede Änderung der Einstellungen müssen Sie das Spiel neu starten.

Call of Juarez: Bound in Blood bietet neben den vielen kleinen Einstellmöglichkeiten auch drei vordefinierte Grafik-Sets an: »Beste Performance«, »Ausgeglichen« und »Beste Qualität«.

Hinweis: Für den Bildervergleich nutzen Sie bitte die Links über den Bildern!

Beste Performance In minimalen Details sieht Call of Juarez: Bound in Blood eher bescheiden aus, keine dynamische Beleuchtung, matschige Texturen und kaum Vegetation.

Ausgeglichen Bereits mit mittleren Details sieht Bound in Blood sehr ordentlich aus. Die Beleuchtung wirkt realistisch, Texturen und Pflanzenwelt sind deutlich detaillierter als in minimalen Details.

Beste Qualität Mit allen Reglern auf Anschlag zieht das Spiel mehr Leistung als mit ausgeglichenen Details, sieht bis auf die leicht schärferen Texturen aber kaum besser aus.

Texturqualität

Niedrig In niedrigster Einstellung sehen Texturen matschig und kaum realistisch aus. Der Bretterzaun ähnelt eher einer alten Betonwand. Dafür spielen Sie Call of Juarez: Bound in Blood auch mit Grafikkarten mit weniger als 256 MByte Video-RAM flüssig.

Hoch Mit maximaler Detailfülle sind die Texturen gestochen scharf - - auch wenn Sie im Spiel immer wieder über nicht geladene oder einfach hässliche Pixeltapeten stolpern. Für maximale Texturqualität sollte ihre Grafikkarte aber 512 MByte Video-RAM besitzen.

Schatten

Niedrig Selbst in niedrigen Einstellungen werfen sämtliche Objekte im Spiel einen eigenen Schatten…

Hoch … aber erst mit hohen Schattendetails fransen die vorher exakten Umrisse leicht aus.

Postprocessing
Einen Großteil der grafischen Qualität von Call of Juarez: Bound in Blood machen die Postprocessing-Effekte aus. Sie sorgen für Unschärfe-Effekte, dynamische Beleuchtung und Überstrahl-Effekte. Allerdings frisst PostProcessing mit Abstand am meisten Leistung von allen Einstellungsmöglichkeiten. Vor allem Grafikkarten mit wenigen Shader-Einheiten gehen mit aktiviertem PostProcessing schnell in die Knie.

Ohne PostProcessing Ohne Postprocessing-Effekte müssen Sie auf dynamische Beleuchtung genauso wie Glare-Effekte der Sonne, das Überstrahlen bei schnellen Hell-Dunkle-Wechseln oder auch die schicke Unschärfe verzichten.

Mit PostProcessing Aktiviertes PostProcessing überfordert zwar ältere Grafikkarten, doch schon mit einer Geforce 8800 GT beeindrucken Unschärfe-Effekte, Überblenden und dynamische Beleuchtung.

Effekte

Niedrig Stellen Sie die Effekt-Details auf eine niedrige Stufe, gehen nette Details wie ankohlendes Holz bei einem Feuer verloren.

Hoch Nur mit hohen Effekt-Details verkohlt Feuer die umliegenden Materialien - - in der Hitze der Gefechte bekommen Sie aber davon kaum etwas mit.

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