Das jüngst in China vorgestellte Samsung Galaxy A9 fällt vor allem aufgrund des sechs Zoll großen Displays auf. Abgesehen davon erinnert das Äußere an Samsungs Galaxy A3 und A5, die sich in der Gestaltung bereits am Galaxy S6 orientieren. So setzt Samsung auf ein Grundgerüst aus Metall, das Display wird mit Gorilla Glas 4 vor Kratzern geschützt. Offenbar ist es in Asien üblich, die Mittelklasse in außergewöhnlichen Farben zu präsentieren: Samsung präsentiert das A9 in Weiß, Gold und Rosé.
Das AMOLED-Display löst mit FullHD auf, für die Rechenleistung sorgt Qualcomms Snapdragon 652. Dieser SoC bietet eine eher ungewöhnliche Mischung aus vier A72-Kernen und vier A53-Kernen. Für die Grafik ist ein Adreno 510 zuständig. Der Arbeitsspeicher ist mit drei Gigabyte ausreichend bemessen, der 32 Gigabyte fassende Festspeicher lässt sich per MicroSD um bis zu 128 Gigabyte erweitern. Dann verzichtet der Nutzer aber auf einen der zwei SIM-Slots. LTE wird unterstützt, WLAN allerdings nur bis 802.11n obwohl der SoC theoretisch 802.11ac unterstützen würde.
Ein 4.000 mAh starker Akku versorgt das 200 Gramm schwere Phablet mit Strom, wechseln lässt sich der Akku nicht. Bislang liegt noch kein Preis für das Galaxy A9 vor, ebenso schweigt sich Samsung über die Verfügbarkeit auf dem europäischen Markt aus.
Quelle: Samsung
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