Seite 6: Neue Geforce-8-Karten im Test

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Gute Performance auch mit Kantenglättung

In der 200-Euro-Klasse liegen die beiden getesteten Geforce 8600 GTS von Club 3D und Point of View aufgrund identischer Taktraten und Technik praktisch gleich auf (siehe Benchmarks). In F.E.A.R. sind sie mit 82,0 beziehungsweise 81,0 Frames in 1280x1024 etwas langsamer als die gleich teure Geforce 7950 GT mit 90,0 fps. Die Radeon X1950 XT (ebenfalls 200 Euro) ist mit 101,0 fps schon spürbar schneller, die 8800 GTS für 250 Euro zieht mit 130,0 Frames deutlich davon. Mit aktiviertem AA und AF scheint der verwendete Beta-Treiber den 8600 GTS-Karten in F.E.A.R. noch Probleme zu haben, anders ist der gewaltige Leistungsabfall von etwa 80 fps ohne AA/AF auf knapp 40 fps mit AA/AF kaum zu erklären. In Company of Heroes brechen beide Karten bei aktiviertem AA und AF weniger stark ein: rund 46 fps ohne AA/AF, etwa 40,0 fps mit AA/AF.

Im 150-Euro-Segment ist die 8600 GT vom neuen Hersteller Zotac ein würdiger DirectX-10-Nachfolger der angegrauten 7600 GT und schlägt diese in allen Benchmarks deutlich – in Company of Heroes (1280x1024) etwa mit 41,3 zu 33,0 fps. Auch für 4xAA/8xAF hat die 8600 GT mit 39,6 fps in derselben Auflösung genug Luft. Um 100 Euro liegen die Geforce 8500 GT von Zotac und die Radeon X1650 Pro etwa gleich auf. Beide haben gerade noch genug Leistung für 1280 mal 1024 Pixel und hohe Details, für AA und AF reicht es aber nicht.

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