Island of the walking dead

Wer Endzeit Szenarien alá 28 Days Later oder Doomsday mag, ist hier bestens aufgehoben. Was auf den ersten hingucker nach stumpfen hack n' slash aussieht,...

von MrMiles am: 27.09.2011

Wer Endzeit Szenarien alá 28 Days Later oder Doomsday mag, ist hier bestens aufgehoben. Was auf den ersten hingucker nach stumpfen hack n' slash aussieht, entpuppt sich zu - sofern man sich die Zeit nimmt - einem Spiel mit einer fesselnder und spannender Story.

Die Spielwelt kann sich durch ihre Offenheit und den bestimmend durch die Spielweise nicht umbedingt linearen Spielverlauf durchweg sehen lassen. Wer diese nicht umbedingt mit Referenten wie Crysis (1) vergleicht und auf eine 100% Umsetzung der Physik (Battlefield 2/3) verzichten kann bekommt eine schöne und durch die verschiedenen Kapitel abwechslungsreiche Insel geboten, auf der es, wenn man nicht nur den Hauptquests folgt abseits vom Weg das Ein oder Andere zu entdecken und erledigen gibt.

Durch das aus RPGs bekannte Level- und Skillsystem hat man die Möglichkeit seine Charaktere Schritt für Schritt auszubauen und zu induvidualiseren was verschiedene Spielstiele zulässt. Die gegebenen Herausforderungen (Erfolge, Ingame sowie Steam Errungenschaften) geben einem zu denen im Spiel vorhandenen Quests zusätzliche Ziele die es zu erfüllen gibt. Dazu gehören neben den üblichen Erkundungs- und Spielvortschritt Erfolgen auch das Einsammeln von Sammelobjekten und Erstellen von individuellen, teils abgedrehten Waffen.

Fazit:
Klare Kaufempfehlung für Genre Liebhaber und Gore Fans, aber auch für Shooter Fans die mal die Wumme stecken lassen wollen um Handarbeit zu leisten.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher schwer

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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