Battlfield vielfältiger den je

Begonnen hat meine Battlefieldkariere mit Bad Company 2. Begeistert von großen Karten wie Arica Harbour wechselte ich schnell zu Battlefield 2. Jedoch fehlten...

von - Gast - am: 17.06.2012

Begonnen hat meine Battlefieldkariere mit Bad Company 2. Begeistert von großen Karten wie Arica Harbour wechselte ich schnell zu Battlefield 2. Jedoch fehlten mir einige Neuerungen aus Bad Company 2 und dann kam die Erlösung: Battlefield 3
Nun nach exakt 129 Stunden und 42 Minuten, nach 2 DLC und dem Premium Feature möchte ich mein Fazit ziehen. Der Test wird sich hierbei nur auf den Mehrspielermodus und den Coop beziehen. Der Einzelspieler hat mir nicht genug zugesagt um ihn durchzuspielen und deshalb werde ich nicht darüber urteilen.

Battlelog, Premium und Co.

Origin ist wie ihr alle sicherlich wisst ein Programm wie Steam welches das gekaufte Spiel an einen Account bindet und so als Kopierschutz wirkt. Nach Anfänglichen Problemen mit den Datenschutzbestimmungen läuft es mittlerweile problemlos. Updates fürs Spiel sind meist schnell heruntergeladen. Login Probleme gibt es so gut wie nie. Origin ist somit nicht störend nutzt aber auch nicht wirklich. Somit fließt es nicht in die Wertung ein.
Ähnlich denke ich übers Battlelog. Es ersetzt das Hauptmenü des Spiels, und läuft als Internetseite im Browser. Es ersetzt auch den Serverbrowser. Der Beitritt in den Server funktioniert fast immer problemlos. Angedeutet sind einige Social Network Funktionen, diese halten sich aber im Hintergrund. Außerdem gibt es eine Newsseite und ein Forum, ganz nett aber nicht weltbewegend.
Battlefield Premium enthält alle DLCs. Außerdem hat man Vorrang in Serverwarteschleifen und erhält alle DLCs 2 Wochen früher. Auch gibt es zusätzliche Events, Videos und Guides vom Entwickler DICE. Grundsätzlich finde ich Premium gut. Etwas unfair ist der Vorrang in den Warteschleifen. Ziemlich gemein ist hingegen, dass normale Spieler, die sich DLCs für teuer Geld kaufen, zum Warten verdammt werden. Insgesamt aber ein gutes Angebot-wäre da nicht der Preis- 50 €. Der Inhalt ist ungefähr der gleiche wie in den Erweiterungspacks von früher der Preis jedoch 20€ höher. Gerechtfertigt wäre höchsten ein 5-10€ höherer Preis für die Zusatzfeatures die es zusätzlich gibt.
Insgesamt spart man dennoch und so kann ich den Kauf für Fans empfehlen.

Gameplay, Steuerung, Battlefieldgefühl

Im Grunde spielt sich Battlefield wie man’s erwartet. Die Maussteuerung ist präzise die Tasten sinnvoll belegt. Ein paar Sachen wurden sinnvoll geändert, wer zum Bespiel ein Päckchen ausgeben will drückt 4, daraufhin wird es ohne Mausklick geworfen und zur Letzten Waffe gewechselt. Solch nette Detaillösungen ziehen Sich durchs ganze Spiel. Das Spawnmenü lässt sich z.B. Komplett mit der Tastatur bedienen. Apropos Menü
Zwischen Tot und Respawn kann man Spawnpunkt und Klasse wählen. Von diesen gibt es 4:
Der Sturmsoldat: Er hat die besten Sturmgewehre, einen Defibrillator und ein Medikit (oder einen Granatwerfer) er ist der neue Medic.
Der Versorger hat MG’s und ein Munitionskästchen. Außerdem gibt’s wahlweise einen Mörser, C4 oder Anti-Personen Minen.
Der Pionier hat eine MP und den Raketenwerfer (auch mit Lenkraketen). Natürlich gibt es auch den Obligatorischen Schweißbrenner.
Der Aufklärer ist die neue Sniperklasse , es gibt halbautomatische und normale Scharfschützengewehre. Zusätzlich gibt es einen aufstellbaren Spawnpunkt, einen Bewegungsmelder und das sogenannte SOFLAM, dieses erleichtert es Pionieren mit der automatisch gelenkten Javillin Fahrzeuge zu zerstören.
Neben den Klassenbezogenen Primärwaffen gibt es auch solche, die bei jeder Klasse einsetzbar sind. Dazu gehören verschieden MP’s und Schrotflinten. Somit kann der Aufklärer hinter den Feidlichen Linien agieren und Kollegen spawnen lassen. Er ist somit mehr als nur Sniper.
Alle Waffen lassen sich individuell anpassen. Man kann mit Taschenlampenaufsätzen Gegner blenden auf Schrotflinten 16X Visieren aufsetzen aber auch klassiche Dinge wie Schalldämpfer und 2 Beine einsetzen.
Die Erweiterungen Schaltet man durch Einsatz der Waffen frei, die Waffen durch Erfahrungspunkte mit der jeweiligen Klasse. Leider muss man auch Grundsätzliche Dinge wie Defibrillatoren freischalten, dass nervt am Anfang hört aber auch schnell auf. Insgesamt ist Das Levelsystem fair und trägt seinen Teil zur Spielmutivation bei. Für Puristen gibt es auch unranked-Server auf denen von Anfang an alle Waffen verfügbar sind.
Richtiges Battlefieldgefühl kommt jedoch nur durch die zahlreichen Fahrzeuge auf. Von Panzern über Jets, Helikopter und Buggys gibt es alles. Es gibt sogar kleine Gags wie einen Bagger. Die Fahrzeuge steuern sich gut und intuitiv. Flugzeuge und Helis sind leichter zu steuern als in den Vorgänger, dennoch muss man viel üben um erfolgreich damit zu sein. Hier galt für die Entwickler das Motto: Easy to Learn, Hard to Master
Neu für Battlefield 2 Spieler, ist das Zerstörungssystem. Für alle anderen sind zumindest Unterdrückungsfeuer und das Blenden neu.
Die Zerstörung macht das Spielt etwas dynamischer. Wände sind häufig keine Feste Deckung und eingestürzte Häuser verändern Nachhaltig das Kartenlayout. Man hat jedoch im Vergleich zu Bad Company zurückgeschraubt. Wichtige Gebäude und Wände sind nicht vollständig zerstörbar. Das macht die Kämpfe taktischer. Man hat also einen guten Mittelweg gefunden.
Wenn man auf einen Gegner schießt aber nur fast trifft wir bei ihm das Bild unscharf-das nennt man Unterdrückungsfeuer, es stellt ein Nettes Feature da für das man sogar Punkte erhält. Insgesamt wertet es in erster Linie die Versorgerklasse auf. Ein nettes Feature, dass das Battlefieldgefühl um eine Facette erweitert.
Ähnlich denke ich über das Blenden. Es kann vorkommen dass man gegen die Sonne oder feindliche Taschenlampen kämpfen muss. Man sieht dann wenig. Vor allem am Anfang hat dies zu Balancingproblemen geführt mittlerweile fügt es sich gut ins Spiel ein.

Die Spielmodis

Es gibt mittlerweile 4 Modis in Battlefield 3. Ich werde diese nun Beschreiben:
Conquest (Assult/large/domination)
Dieser Modus ist in mehreren Varianten verfügbar (meist an verschiedene Karten gebunden)
Es geht jedoch immer darum Flaggen einzunehmen. Wer mehr Flaggen besitzt zieht dem Gegner automatisch Tickets ab. Diese braucht man zum spawnen. Wen also jemand stirbt wird dem Team auch ein Ticket abgezogen das Team das keine Tickets mehr hat verliert.
Normalerweise kann man in Conquest nicht nur bei Kollegen sondern auch bei den Flaggen spawnen Flaggen die Fahrzeuge beherbergen sind also Überlebenswichtig. Das bringt mehr Taktik ins Spiel.
Eine Außnahme bildet dabei die Abwandlung des Modi im DLC Close Quaters, hier kann man nicht bei den Flaggen spawnen.
(Squad)Rush
Dieser Spielmodus ist aus Bad Company bekannt. Ein Team verteidigt Kisten das Andere Muss diese sprengen. Man muss als Angreifer also an die Kisten kommen einen Zeitzünder aktivieren und die Verteidiger am Entschärfen hindern. Sind zwei Kisten zerstört kommen noch mal zweie allerdings in einem anderen Abschnitt der Map. Die wiederholt sich ein paar Mal. Hat das Angreiferteam genug Kisten zerstört gewinnt es. Das Verteidigerteam hat das Ziel die Tickets des Angreifers durch Kills auf null herabzusetzen.
Die Squadvariante ist genauso bloß dass jedes Team nur ein Squad, also 4 Spieler beherbergt.
(Squad)Teamdeatmatch
Der Name sagt es: zwei Teams schießen sich gegenseitig ab, wahlweise auch nur zu acht. Der Wohl langweiligste Modus in Battlefield.
Waffenmeister:
…ist erst seit Close Quaters verfügbar. Dieser Modus funktioniert wie der Berühmte CS-Mod Gungame.
Jeder startet mit der gleiche Waffe. Wer zwei Kills schafft steigt in den nächsten Level auf und erhält eine neue Waffe. Mit späteren Waffen wird es jedoch nicht immer leichter. Am Ende quält man sich auf kleinen Maps mit Scharfschützengewehren Granatwerfern und schlussendlich mit einem Messer rum. Das hält die Spiele sehr spannend.

Karten

Auch hier wird Abwechslung geboten. Es gibt riesige Maps mit Panzer, Flugzeugen und genügen Positionen für Scharfschützen. Auch dabei sind kleinere Maps mit engen Infanteriegefechten. Da ich die Vielfalt nicht beschreiben kann werde ich einfach alle Maps nacheinander in Stichpunkten beschreiben:
Großer Basar
-Sowohl im Conquest als auch im Rushmodus Infanteriebetonte Map
-es gibt jedoch einzelne Schützenpanzer
-meines Erachten nur im Rush gut, Conquest mit maximal 32 Spieler ist auch OK
Wertung der Map: Conquest 6/10 Rush 8/10

Teheran Schnellstraße
-Spielt in der Nacht
-auch Infanterielastig
-einzelne Fahrzeuge dennoch vorhanden (Schützenpanzer)
-Conquest mit 64 Spielern sehr hektisch
-Im Rush sehr Spaßige Map
Wertung: Rush 9/10 Conquest 7/10

Kaspische Grenze
-sehr Große Map
-Spielt größtenteils in einem Wald
-wenige Gebäude viele Hügel
-Sehr viele Panzer Jets und Helis
-Rush ist billiges Auseinanderschneiden der Map-Langweilig
-Conquest macht auch mit 64 Spielern Spaß
Wertung: Rush 4/10 Conquest 10/10

Seine Überquerung
-Infanterielastige Map mit relativ großen Schussdistanzen
-wenige Fahrzeuge
-Eine der besten Infanterielastigen Maps
Wertung: Conquest: 7/10 Rush 7/10

Operation Firestorm
-Riesige Panzermap mit vielen freien Flächen
-Fahrzeuge Siegentscheident
-Im Rush wesentlich Infanterielastiger (vor allem Zum Ende hin)
Wertung: Conquest 10/10 Rush 10/10

Damavant Gipfel
-Keine Panzer
-Im Rush sehr vielfätig und Abwechslungsreich (mit Basejump)
-im Conquest arg schlauchig und stumpf
Wertung: Conquest 3/10 Rush 9/10

Noshar Kanäle
-Viele Fahrzeuge keine Jets
- Fahrzeug und Infanteriekampf gleich wichtig
-Sowohl Rush als auch Conquest sehr abwechslungsreich
Wertung: Rush 10/10 Conquest 10/10

Insel Karg
-ähnlch wie Kanäle
-Rushmodus anfangs unfair später spaßig
-Viele Sniperpositionen
Wertung: Rush 7/10 Conquest 9/10

Operation Metro
-keine Fahrzeuge
-Conquest eintöniges wildes rumgeballer
-Rush ist besser jedoch in der Mitte der Map etwas Chaotisch (da wo Conquest spielt)
Wertung: Rush 7/10 Conquest 2/10

Back to Karkand Maps:

Angriff auf Karkand
-Battlefield 2 Map
-Mittelding aus Infanterie und Fahrzeug Kampf
-Spielt in einer Stadt daher viele Häuserkämpfe
-Viel Zerstörbare Umgebung
-Viele Fahrzeuge keine Jets und Helis
Wertung Conquest 10/10 Rush zu selten gespielt

Golf von Oman
-Battlefield 2 Map
-Große offene Flächen-viele Sniper
-Fahrzeuge sehr wichtig
-Map teilt sich in Stadtgebiet und Strand ein
Wertung Conquest 9/10 Rush 9/10

Sharqi-Halbinsel
-auch eine Battlefield 2 Map
-Spielt in einer Stadt
-relativ viele Fahrzeuge
-Viele hohe Gebäude daher Sniperfreundlich
Wertung: Conquest 9/10 Rush zu wenig gespielt

Wake Island
-berühmteste Battlefield Map
-Spielt auf U-förmiger Insel
-Viele Flugzeuge
-Kriegsentscheidende Flagge C
-Rush spielt auf nur einer Seite der Insel (daher nichts Besonderes)
Wertung: Conquest 10/10 Rush 6/10

Close Quaters Maps
Das DLC Close Quaters beinhaltet 4 reine Innenlevels. Ich will mich nicht zu den einzelnen Maps äußern da sie sich spielerisch stark ähneln, optisch bieten sie jedoch viel Abwechslung. Sie sind alle sehr verzweigt und man schießt nur auf mittlere und kurze Distanzen(meist unter 20m). Es gibt viel vertikales Gameplay, das sorgt für Abwechslung.
Ich war sehr überrascht wie viel Spaß diese Maps machen. Das liegt wohl daran, dass diese Karten tatsächlich wenig Camperfreundlich sind,weil sie eben so verzweigt. Es wäre reiner Zufall, wenn da grade einer vorbeilaufen würde wo man wartet. Außerdem sind viele potentielle Camperpositionen vollständig einreißbar.
Insgesamt also ein wirklich gutes DLC welches zur oben erwähnten Vielfalt beiträgt.

Coop

Zum Coopmodus gibt es leider wenig zu sagen. Er besteht aus wenigen Missionen die so in 3-4 Stunden vollständig durchgespielt sind. Hier kann man eine mäßige KI bewundern. Die meisten Missionen sind reines Infanteriegeballer Ala CoD. Highlights sind eine Heli und eine Snipermission. Absprache ist hierbei jedoch nur wenig erforderlich.
Für einen Abend nach einem stressigen Arbeitstag also gut mehr ist allerdings nicht drin. Insgesamt ein netter Gimmick welcher zu genannten Vielfalt beiträgt, nicht mehr und nicht weniger.

Spielbalance, Servercode und Cheater

Die Waffenbalance ist sehr gut gelungen. Die Waffen ergänzen sich gut, keine ist übermäßig stark und nur wenige zu schwach. Es gibt natürlich noch Probleme im Detail die werde jedoch in vielen Patches nach und nach behoben (so hat man zumindest begonnen).
Etwas schlechter steht die Balance der Rushmaps da. Während im Conquest-modus alles sehr fair ist, befindet sich im Rushmodus häufig ein Team im Nachteil. Es wird zwar gesagt, dass das gewollt ist aber mir sagt das nicht zu. Die Unterschiede sind dennoch zu überwinden so, dass auch dieser Teil akzeptabel umgesetzt ist.
Der Servercode ist immer eine Schwäche von Battlefield gewesen. Diese ist jedoch nahezu ausgemerzt. Vor allem in Close Quaters merkt man schnell das sowohl Hitbox als auch Ping und Inputlag gut gelungen sind. Nur selten gibt es Serverlaggs. Allerdings erzählen mir viele Freunde dass es bei ihnen nicht so rosig aussieht. Ich denke daher, dass man es selber ausprobieren muss um die Sache zu werten. Es ist also eine teils subjektive Entscheidung und deshalb wird dieser Teil nicht in die Wertung einfließen.
Cheater habe ich bisher nur wenige bemerkt. Sie wurden auch fast immer gebannt. Deshalb muss man sich darüber keine Gedanken machen.
Gute Arbeit DICE!

Grafik und Sound

Die aus Bad Company bekannte Frostbite Engine leistet auch hier gute Arbeit.
Vor allem in Surround wirkt der Sound sehr beeindruckend und wuchtig. Er ist jedoch nicht so übertrieben wie in Bad Company 2. Es ist dadurch viel leichter Gegner am Schussgeräusch zu orten. Die funktioniert sowohl mit Stereo-Headset als auch mit 5.1 Surroundsystem gut.
Auch die Grafik ist über jeden Zweifel Erhaben. Gute Licht und Blendeffekte ergänzen die schön gestalteten Maps und die guten Texturen. Alles wirkt wie aus einem Guss. Lediglich die Bewegungsunschärfe nervt. Die ist jedoch genauso wie das SSAO (Unschärfekantenglättung) deaktivierbar.
Also auch hier volle Punktzahl
Abstich muss man lediglich bei der Zerstörung machen. Dass wichtige Objekte in der Umgebung unzerstörbar sind ist zwar gut, aber man könnte aber machen, dass wenigstens ein paar Brocken oder die äußerste Schicht der Wand ab löst. Das ist allerdings Gejammer auf sehr hohem Niveau.

Fazit

Mit Battleifield 3 und den beiden DLC ist Dice ein großer Wurf gelungen. Kein Mutiplayershooter bietet so viel Abwechslung und Vielfalt. Es ist also als gelungener Nachfolger von Battlefield 2 und Bad Company 2 zu sehen. Sogar neue Elemente wie ein Coopmodus und ein paar CoD lastige Maps haben ihren Weg ins Spiel gefunden. Letztere sind sogar sehr gut gelungen.
Nur wenige Kritikpunkte zehren an der Wertung. Also absoluter Pflichtkauf für Multiplayerfans. Nur Singleplayer und Coopfans sollten es nicht unbedingt spielen.

Wertung

Da es leider einen Bug im Gamestar Editor gibt hier die Wertung:
Grafik 10/10
Sound 10/10
Balance 8/10
Atmosphäre 10/10
Bedienung 10/10
Umfang 9/10
Leveldesign 8/10
Teamwork 10/10
Waffen und Extras 9/10
Multiplayer Modis 9/10
Gesamt: 93 Punkte


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: Beleuchtung, Modelle, Texturen, Zerstörung...
  • Sound: Wuchtig, alles leit zu orten
  • Balance: Waffen und Conquestmodus
  • Atmosphäre: Viel Zerstörung, Große authentische Maps
  • Bedienung: Einfache präzise eingängige Steuerung
  • Umfang: viel Maps, Modis und Waffen
  • Leveldesign: Sehr detailiert und meist Sinnvoll
  • Teamwork: Punktevergabe, Absprache verhilft zum Sieg
  • Waffen & Extras: Viele Waffen, Viele Kombinationsmöglichkeiten
  • Multiplayer-Modi: Rush, Conquest und Waffenspiel spaßig
  • Grafik: bis auf wenige Details
  • Sound: es muss ein kontra geben (sagt Gamestar)
  • Balance: Rush teils unausgeglichen
  • Atmosphäre: Sehr seltene Glitches
  • Bedienung: (Battlelog und Orgin)
  • Umfang: kurzer Coop
  • Leveldesign: (Rushmaps-abzug schon bei Balance)
  • Teamwork: Coop fördert absprache wenig
  • Waffen & Extras: Nicht alles Sinnvoll
  • Multiplayer-Modi: Teamdeathmatch deplatiert

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 100 Stunden



Kommentare(9)
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