Das Interact Speed Link Predator hat einen digitalen und zwei analoge Richtungsgeber sowie acht Tasten. Bei den an Schulter und Rückseite positionierten Auslösern setzt der Hersteller auf langlebige Mikro-, bei den vier Standard-Feuerknöpfen auf Kontaktschalter. Zwei Unwucht-Motoren erzeugen Vibrationseffekte, die jedoch nicht zum tatsächlichen Spielgeschehen passen. Über ein rund 1,80 m langes USB-Kabel verbinden Sie das Gerät mit dem PC. Der Treiber beschränkt sich auf das Nötigste; die Buttons lassen sich nicht mit Tastatur-Funktionen belegen.
Die Analog-Sticks sind gelungen: Mit ihnen bewegen Sie Ihre Spielfigur gefühlvoll und präzise. Trotz des gut verarbeiteten Gehäuses lassen sich die steilen Schultertasten nur schwer bedienen; die Buttons an der Rückseite wackeln. Statt der vier unförmigen Feuertasten wären runde, konvexe die angenehmere Lösung gewesen. Mit dem Speed Link Predator gibt es ein weiteres Durchschnitts-Gamepad, dass mit 35 Euro überteuert ist. Angesichts der genannten Schwächen und des Preises raten wir vom Kauf des Predator ab - das gleich teure Thrustmaster Firestorm Dual ist klar besser.
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