Mit einem günstigen Preis von 160 Euro richtet sich die Aeolus FX 5600 S von Aopen vor allem an Overclocker mit kleinem Geldbeutel. Im Werkszustand taktet die GPU mit FX-5600-typischen 325 MHz, die 128 MByte DDR-RAM laufen mit 550 MHz. Um dem Grafikprozessor Beine zu machen, hat Aopen das Overclocking-Tool OpenGPU mit in die Packung gesteckt. Damit treiben Sie die Karte bis ans Limit.
Mit Standard-Takt errechnet das Aeolus-Board im brandneuen Aquamark 3 18,7 fps, eine vergleichbare Geforce FX 5600 von Albatron liegt hier mit 18,9 fps leicht vorne. Der 3DMark2001 zeigt 10.658 Punkte - wieder knapp hinter der Albatron, die hier auf 10.890 Punkte kommt. Nach erfolgreichem Tuning (Achtung: Garantieverlust!) wandelt sich das Bild: Auf erstaunlich hohe 385/670 MHz Core- und Speichertakt beschleunigt, zieht die Aeolus der Albatron-Karte mit 11.814 Zählern im 3DMark2001 glatt davon. Auch im Aquamark 3 setzt sich die aufgebohrte Aeolus klar vor die Konkurrentin (22,2 fps gegen 18,9 fps). Über OpenGPU stellen Sie den Lüfter wahlweise auf manuelle oder temperaturabhängige Steuerung. Auch bei maximaler Drehzahl läuft der Rotor angenehm ruhig.
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