Sparkles SP8835XT-DT bringt Abwechslung ins Testfeld, denn sie weicht von Nvidias Referenzboard der Geforce FX 5900 XT ab. Augenfälligster Unterschied: Statt einer grünen Platine verwendet Sparkle eine aggressiv rote. Wichtiger ist jedoch die Modifikation des Kühlers. Sparkle ersetzt den Standardkühler durch eine großflächige Eigenkonstruktion mit 55-mm-Lüfter. Eine ausgezeichnete Maßnahme, denn damit läuft die Karte sehr leise und die DDR-Speicherbausteine behalten trotzdem einen kühlen Kopf. Die Taktraten entsprechen den Standardwerten von 390/700 MHz für GPU/DDR-Speicher (128 MByte). Mit lediglich einem DVI-Adapter, einem S-Video-Kabel und dem Software-DVD-Player PowerDVD 3.0 fällt das Zubehör im Vergleich zur Karte wenig originell aus.
In unserem Testparcours zeigte die SP8835XT-DT klassentypisch gute Leistungen - viele Frames pro Euro. Dabei war sie einen Tick schneller als Aopens Aeolus-Modell - und deutlich leiser. Mit 35,1 fps im Aquamark 3 und 5.209 3DMarks zeigt sie Stärke auch in der immer beliebteren Auflösung von 1280 mal 1024 Pixeln. X2 schafft sie in dieser Einstellung mit guten 49,3 fps. Unter dem Strich liefert die SP8835XT-DT gute 3D-Leistung bei leisem Betrieb und dazu ein hohes Übertaktungspotential.
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