Gainward zeigt sich bei der 380 Euro teuren 7800 GS Silent 512 MB erfrischend unkonventionell: Unter dem Silencer-Lüfter von Arctic Cooling verbirgt sich ein vollwertiger 7800-GT-Chip mit 20 Pixelund sieben Vertex-Shadern. Die GPU rechnet mit flotten 425 MHz, der 512 MByte dicke GDDR-Speicher mit 1.250 MHz. Zum Vergleich: Die 7800-GS-Platinen anderer Hersteller verfügen nur über eine kastrierte Geforce-7800-GPU mit 16 Pixel- sowie sechs Vertex-Shadern und nur 256 MByte RAM. Neben einer HDTV-Kabelpeitsche, zwei
DVI-Adaptern sowie PowerDVD 5 legt Gain-AGP-Monster ward einen Freischaltcode für ein älteres Spiel bei, das Sie im Internet bekommen.
High-End für AGP
Mit einem Pentium 4/3,0 GHz und 1,0 GByte RAM beschleunigt die 7800 GS Silent 512 MB das anspruchsvolle F.E.A.R. in 1280 mal 960 Bildpunkten mit 4xAA/8xAF auf flüssige 44 Frames. Dabei hängt sie dank der 20 Pixel Shader locker unsere bisherige AGP-Referenz, die e-Geforce 7800 GS von EVGA ab. Die verfügt lediglich über 16 Pixel Shader und schafft trotz kräftiger Übertaktung (460/1.350 MHz) in den selben Einstellungen nur 35 fps. Die starke 3D-Leistung und die dabei flüsterleise Kühlung machen die Bliss 7800 GS Silent 512MB AGP zur idealen, wenn auch nicht ganz günstigen, Aufrüstoption für ansonsten flotte AGP-Systeme.
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