Wie viel die Ladenversion des Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift letztlich kosten wird, ist bisher noch ein kleineres Geheimnis. Zwar hieß es von Seiten der Entwickler stets, dass das fertige Produkt so günstig wie möglich werden solle. Konkrete Zahlen nannte man jedoch nie.
Etwas weiter eingegrenzt hat die Preis-Frage nun der Firmen-CEO Brendan Iribe nun auf der Code Conference 2015. Dort teilte er auf Nachfrage mit, dass er sich für die Oculus Rift einen All-In-Preis von 1.500 US-Dollar wünsche. Das bedeutet aber nicht, dass das VR-Gerät alleine so teuer wird. Vielmehr rechnet Iribe auch gleich die Kosten für einen passenden Computer mit ein:
"Wir peilen einen All-In-Preis an, der auch den Kauf eines neuen Computers mit einschließt - und eben die Rift. Dabei sollte man sich innerhalb der 1.500-Dollar-Grenze bewegen. "
Über kurz oder lange peile man sogar an, diese Grenze auf 1.000 US-Dollar zu reduzieren.
Gehen wir davon aus, dass ein adäquater PC zur Darstellung moderner Spiele rund 1.000 bis 1.200 US-Dollar kostet, dürfte die Oculus Rift zum Launch also mit etwa 300 bis 500 US-Dollar zu Buche schlagen. In Stein gemeißelt oder gar offiziell bestätigt ist dieser Preis aber noch nicht.
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