Bei der Installation der Software für die VR-Brille Oculus Rift haben die Benutzer keinesfalls freie Hand. Stattdessen ist der Pfad fest vorgegeben.
Das geht aus einem entsprechenden Eintrag in der FAQ-Sektion der offiziellen Webseite hervor. Demnach muss die Software sowie die damit verbundenen VR-Apps im Ordner C:\Programme (x86)\Oculus installiert werden. Eine Auslagerung auf andere Ordner oder gar Festplatten ist demnach nicht vorgesehen.
Allerdings gibt es bereits Planungen, den Installationspfad in der Zukunft frei wählen zu können. Wann genau das möglich sein und welche Einschränkungen es dabei geben soll, ist bisher jedoch noch nicht bekannt.
Die Endkundenversion von Oculus Rift bietet zwei kleine OLEDs mit je 1.080x1.200 Bildpunkten, angesteuert mit 90 Hertz Bildwiederholrate. Wichtig dabei: Die Displays nutzen die »Low-Persistance«-Technologie, was für geringe Nachzieheffekte durch zu lange leuchtende Bildpunkte verantwortlich ist und so die »Motion Sickness« stark verringert. Zudem fallen bei den genutzten Displaytypen die Abstände zwischen den Pixeln weniger stark auf als noch bei den Bildschirmen der Entwicklermuster.
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