Angesichts seines Preises von 4.500 Euro ist der FDR-AX1E von Sony sicherlich kein Spielzeug für Hobbyfilmer. Dafür stimmen die technischen Daten des Camcorders aber durchaus gnädig: Eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln, Sonys Exmor R CMOS-Sensor, rückwärtig beleuchtet und ein G-Lens-Objektiv von Sony dürften qualitativ hochwertige Videos ermöglichen. Gegen verwackelte Aufnahmen hilft Sonys Bildstabilisator SteadyShot.
Gespeichert wird auf XQD-N-Karten, Memory Stick Pro Duo, SD, SDHC oder SDXD. 64 Gigabyte Kartenspeicher sollen laut Sony zwei Stunden 4K-Video aufnehmen können. Der Camcorder speicher in den Formaten XAVC-S und AVCHD (MPEG4-AVC/H264 und MPEG4-AVC/H264 AVCHD 2.0). Übertragen werden die Videos auf Wunsch per HDMI direkt auf den 4K-Fernseher. Der Camcorder soll per Software-Update später für HDMI 2.0 vorbereitet werden, serienmäßig stattet Sony den FDR-AX1E vorerst nur mit HDMI 1.4a aus. Da die für HDMI 2.0 benötigte Elektronik aber bereits verbaut sein soll, gibt sich Sony angesichts eines Softwareupdates optimistisch.
Angesichts eines Gewichtes von 2,4 Kilogramm (ohne Akku) und Abmessungen von 189 x 193 x 362 Millimetern zeigt sich erneut der fehlende Heimanwender-Anspruch des Profi-Camcorders. Erhältlich ist der Camcorder ab November 2013 zu einem Preis von 4.500 Euro.
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