Fazit: GTA: The Gamechangers in der Filmkritik - Unterhaltsamer, erlogener Schwachsinn?

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Fazit der Redaktion

Lisa Theresa Downey-Dent: Das Thema hätte viel hergegeben. Aber diese Chance wurde nicht genutzt. »The Gamechangers« hätte in viele Richtungen gehen können: Der Konflikt zwischen Sam, Bruder Dan und Freund Jamie liefert genug Stoff. Auch die Entwicklung einer der wichtigsten Spieleserien sollte eine spannende Geschichte bieten. Stattdessen gibt es einen Gerichtsprozess im »Ballerspiele sind böse«-Leier und alle anderen Handlungsstränge verkümmern.

Das mag für Laien leidlich unterhaltsam sein. Qualitativ hochwertige Unterhaltung sieht anders aus - und sind wir von der BBC auch durchaus anders gewohnt. Besetzung und Budget sind völlig verschenkt. Was bleibt, ist eine oberflächliche, intellektuell mangelhafte Vogelperspektive, gespickt mit unsympathischen Charakteren.

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