Independence Day 2 - Auch Brent »Data« Spiner wieder dabei

Die Besetzung von Roland Emmerichs Independence Day 2 nimmt langsam konkrete Formen an. Fans freuen sich über eine Menge bekannter Gesichter, mit Ausnahme von Will Smith.

Dr. Okun (gespielt von Brent Spiner) hat gut lachen - Er scheint den Independence Day überlebt zu haben und soll auch in Independence Day 2 auftauchen. Dr. Okun (gespielt von Brent Spiner) hat gut lachen - Er scheint den Independence Day überlebt zu haben und soll auch in Independence Day 2 auftauchen.

Für Independence Day 2, der im kommenden Jahr und damit genau 20 Jahre nach dem Kinostart von Independence Day anlaufen wird, steht die Besetzung nun fest: Mit Brent Spiner, vielen vor allem durch seine Rolle des Data aus Star Trek: The Next Generation bekannt und Joey King, einer jungen Schauspielerin mit der Emmerich bereits in White House Down zusammen gearbeitet hat, präsentierte der Regisseur an diesem Wochenende zwei weitere Darsteller via Twitter. Die Rückkehr von Brent Spiner sorgte bei Filmfans mit intakten Langzeitgedächtnis natürlich für Irritationen, schließlich waren viele Zuschauer davon überzeugt, dass seine Figur, Dr. Okun im Film verstorben war. Vielleicht lag er aber auch nur im Koma. Oder war sehr, sehr müde.

Damit dürfte die Besetzung der Hauptrollen von ID2 und dem ebenfalls bereits angekündigten dritten Teil abgeschlossen sein. Die beiden stoßen zu Jeff Goldblum, Jessie Usher, Charlotte Gainsbourg, Liam Hemsworth, Vivica A. Fox, and Travis Tope. Will Smith wird nicht mit von der Partie sein, obwohl böse Zungen behaupten, der Fresh Prince könnte nach Flops wie After Earth oder Winters Tale auch mal wieder einen Box Office Hit gebrauchen, der nicht im Men in Black Universum spielt (Das allerdings wie in den Kommentaren zu Recht erwähnt wird, ausgesprochen erfolgreich ist). Noch nicht offiziell bestätigt ist die Teilnahme von Bill Pullman, der aber vermutlich in seiner Rolle als US-Präsident und ehemaliger Top Gun Pilot zumindest einen Gastauftritt haben wird. Das wollen wir auch hoffen, schließlich gehört seine Rede zum 4. Juli mittlerweile zum Kreis der am meisten geliebten und gehassten Film-Ansprachen.

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