Es ist gut möglich, dass Jamie Foxx bereits seinen nächsten Coup gelandet hat. Nach Rollen als Südstaaten-Sklave in Quentin Tarantinos Django Unchained und als US-Präsident in Roland Emmerichs White House Down könnte er nun die Rolle des berühmten Bürgerrechtlers Martin Luther King übernehmen, wie Empire berichtet.
Als Regisseur für die Film-Biografie ist Oliver Stone im Gespräch, der Foxx für die Rolle empfiehlt. Stone selbst hat erfahrung mit Lebens-Verfilmungen, schließlich hat er sich mit den Biopics über US-Präsidenten, wie JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas, Nixon oder W. - Ein missverstandenes Leben (über George W. Bush) einen Namen gemacht hat.
Martin Luther King kämpfte ein Leben lang gegen Rassismus und Unterdrückung und erhielt 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King vermutlich von einem Rassisten namens James Earl Ray erschossen.
Der Film hat auch deshalb gute Realisierungschancen, weil Kings Hinterbliebene die Rechte an seiner Geschichte an das Hollywood-Studio DreamWorks übertragen haben, einschließlich seiner legendären Rede I Have A Dream, mit der er für Freiheit und Gleichheit seiner afroamerikanischen Bürger eintrat.
Bevor Foxx in die Rolle von Martin Luther King schlüpfen kann, wird man ihn in den Kinos ab 17. April 2014 als Max Dilllon alias Electro in The Amazing Spider-Man 2 sehen.
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