Es gibt genug Erklärungen, warum sie in fast jedem Actionspiel fehlen: »Das ist Kriegsgebiet, da laufen halt keine rum.« »In der Zukunft gibt's keine mehr, die sind alle Widerstandskämpfer geworden.« »Die werden nur erschossen, und dann bekommen wir keine Jugendfreigabe.« Und doch fragen wir uns immer wieder: Warum laufen auf den Straßen von Computerspielstädten eigentlich kaum Passanten herum? Stinkormale unbewaffnete Fußgänger auf dem Weg zum Einkaufen? Weil die Damen und Herren Rechenleistung kosten und angemessen auf die Handlung des Spielers reagieren müssen. Sonst stören sie die Atmosphäre mehr als durch ihre bloße Abwesenheit. Ubisoft Montreal, die Macher des Schleich-Actiontitels Assassin's Creed, haben sich diesem Problem nicht nur gestellt - sie machen die Nebenfiguren sogar zu einem cleveren Hauptbestandteil ihres neuen Spiels.
Assassin's Creed
Die beliebtesten Spielelemente des Action-Genres, kombiniert mit einem jungfräulichen Szenario und einem neuen Konzept: Das kann nur ein Hit werden!
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