Ex-Mafioso Kane ist für unzählige Tote verantwortlich ? selbst zum Tode verurteilt, wartet er auf seine Hinrichtung. Im letzten Moment befreit ihn die Mafia, nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern weil sie Geld will: Bei seinem letzten Auftrag hat sich Kane angeblich mit einem prallvollen Geldkoffer aus dem Staub gemacht. Nun soll er die Kohle wieder auftreiben, und zwar schnell ? sonst tötet die ehrenwerte Gesellschaft seine Familie. Seine einzige Unterstützung: Lynch, ein durchgedrehter Killer, der zufällig im gleichen Gefangenentransport sitzt. Ein furios inszeniertes Action- Spektakel im Stile von Michael Manns Heat beginnt.
Dead Men Walking
Wir hören einen ohrenbetäubenden Knall, die Hintertür des Gefangenentransporters springt auf, und urplötzlich stehen wir inmitten einer brutalen Straßenschlacht. Kugeln pfeifen um uns herum, Helikopter eröffnen das Feuer und Autos explodieren. Bevor wir uns orientieren können, fordert uns ein mies gelaunter Mafia-Handlanger zur Flucht auf. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und hetzen von Gesetzeshütern gejagt durch enge Gassen. Von einem toten Polizisten schnappen wir uns an der nächsten Ecke die erste Handfeuerwaffe. Sofort fällt auf, dass sich die Entwickler von IO-Interactive bei der Steuerung an ihrer Hitman-Serie orientiert haben. Sogar die Kameraführung erinnert stark an den Shooter. Wir schauen Kane aus einer leicht seitlichen Verfolgerperspektive über die Schulter, per Klick auf die linke Maustaste feuern wir unsere Waffe ab. Drücken wir die rechte Taste, fährt das Bild hinein, und wir können wesentlich präziser zielen.
Grundsätzlich dürfen wir stets sowohl eine Primär- als auch eine Sekundärwaffe tragen. Bei den Primärwaffen sind besonders große Schießprügel wie Schrotflinten, Maschinenpistolen oder automatische Maschinengewehre dabei. Als Sekundärwaffen tragen wir Pistolen aller Art. Für dicke Explosionen sorgen Handgranaten, die wir per Druck auf die G-Taste werfen. Insgesamt ist das Waffenarsenal zwar recht abwechslungsreich, allerdings fällt auf, dass sich die Schießeisen nicht großartig voneinander unterscheiden. Ob wir mit einem schweren Maschinengewehr oder mit einer leichten Maschinenpistole unterwegs sind, merken wir nur am ausgeteilten Schaden und nicht am Rückschlag oder an den Schussgeräuschen.
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