Der weltgrößte Publisher von Computer- und Videospielen, Electronic Arts, wird trotz steigender Umsätze im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 117 Mitarbeiter entlassen. Wie der Unternehmen in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mitteilte, seien vor allem Mitarbeiter aus den kürzlich geschlossenen beziehungsweise in die kalifornische Firmenzentrale verlegten Entwicklerstudios Maxis und Origin Systems davon betroffen. Nach eigenen Angaben beschäftigt EA insgesamt rund 4400 Mitarbeiter weltweit.
Der Publisher (Battlefield-Reihe, Need for Speed, EA Sports-Spiele) legte auch detaillierte Geschäftszahlen für die einzelnen Plattformen vor. Demnach stieg der Umsatz mit PS2-Spielen um 42 Prozent auf 1,3 Milliarden US-Dollar. Hingegen sank der PC-Umsatz um 6 Prozent auf 470 Millionen. Dieser Rückgang wurde jedoch mit einem Anstieg von 75 Prozent auf 384 Millionen Dollar bei Xbox-Games mehr als ausgeglichen. Beim GameCube stiegen die Verkäufe nur moderat um 13 Prozent auf 200 Millionen Dollar.
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