Viele Entwickler und Publisher setzen momentan einiges daran, ein Stück vom Kuchen im wachsenden Markt der Social- und Browser-Games abzuschneiden. Bei Activision Blizzard sieht man das - zumindest derzeit - etwas anders.
Wie der Geschäftsführer Bobby Kotick jetzt gegenüber Reuters erklärt hat, sehe man zum Beispiel den App Store nicht als große Möglichkeit für hohe Umsätze an - ebenso bei Spielen, die in sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook zur Verfügung stehen. Man erreiche bei diesen Spielen zwar eine extrem große Anzahl an Leuten, doch es sei sehr schwer, dies direkt in Form von entsprechenden Umsätzen umzuwandeln. Derzeit sehe er kein Potenzial, um an diesem Markt teilzunehmen.
Vielmehr sieht Kotick das größte Wachstumspotenzial innerhalb der Communities von Marken, die man bereits kontrolliert.
Ist Kotick einfach nur von den erfolgreichen Marken aus dem Hause Activision Blizzard überzeugt oder schwingt da die Angst vor (zu) großer Konkurrenz mit? Was denken Sie? DIskutieren SIe in unserem Forum.
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