Angespielt: Castle Strike

Kaum haben die Entwickler von Related DesignsNo Man's Land fertig programmiert, da steht mit Castle Strike schon das nächste 3D-Echtzeit-Strategiespiel an. In drei Kampagnen begleiten Sie die Familie Rabenhorst durch den 100-jährigen Krieg. In den meisten der 30 Missionen errichten Sie wie in Stronghold eine mächtige Burg, komplett mit Bergfried, Wehrgang und Pechnase über dem Tor. Anders als im Vorbild ist allerdings der Wirtschaftsteil eher simpel: Arbeiter sammeln aus unerschöpflichen Quellen Eisen, Steine und Holz, um die Rohstoffe am Dorfplatz abzuliefern. Produktionsketten gibt es nicht. Doch der Schwerpunkt von Castle Strike liegt sowieso auf den Kämpfen: In Formation reiten Ritter auf Burgen zu, im Schlepptau bis ins Detail animiertes Belagerungsgerät. Und Feuerpfeile stecken effektvoll ganze Dörfer in Brand. Besonders gefallen haben uns in der gezeigten Version die realistischen Belagerungswaffen: Jedes Geschütz benötigt eine Bedienmannschaft und kann vom Feind erobert werden. Erscheinen soll das im Ersteindruck sehr gute Castle Strike bereits im November 2003.

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