Da kann Nintendos Präsident Iwata noch so sehr über die seiner Meinung nach unwichtigen Online-Spiele polemisieren: Nach einer aktuell veröffentlichten Studie des Marktforschungs- und Consulting-Firma DFC Intelligence wurden 2003 rund 1,9 Milliarden Dollar mit Online-Spielen umgesetzt, sowohl für PC als auch für Videospielkonsolen. Bis zum Jahr 2009 soll sich dieser Betrag auf fast 10 Milliarden Dollar verfünffachen. Spannend: Zwar sollen dann die meisten Online-Spieler noch immer in Asien leben, doch der größte Wachstumsmarkt soll dann Europa darstellen. Der Grund: Breitband-Internet-Anbindungen sollen dann deutlich flächendeckender als noch heute installiert sein. Heute führen der asiatische Raum breitbandtechnisch noch mit 36,1 Millionen Haushalten vor Nordamerika mit 25,5 und Europa mit 19,5 Millionen vernetzten Haushalten.
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