nVidias Gewinne sind von 24,1 auf 5,1 Millionen Dollar eingebrochen - ein Minus von 79 Prozent, vergleicht man das zweite Quartal 2004 mit dem Vorjahreszeitraum. Mit Umsätzen von 456 Millionen Dollar für das zweite Quartal liegt die Firma um 50 Millionen unter den Erwartungen vieler Analysten. Die Firmenaktien rauschten nach dieser Bekanntgabe weiter in den Keller - insgesamt 40 Prozent Wert verloren sie bereits in diesem Jahr. Allerdings macht nVidia auch Plus: mit den Xbox-Grafikchips nämlich, deren Umsätze von 16 auf 85 Millionen Dollar gestiegen sind. Da für Xbox 2 jedoch nicht mehr nVidia, sondern ATI an Bord ist, ist das nur ein schwacher Trost. A propos ATI: Günstige, schnelle Radeon-Karten sind in den USA kaum noch zu bekommen - genausowenig wie Doom 3, das vielerorts ausverkauft ist.
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