Blizzard hat die Physikengine Havok 4.0 lizenziert. Eigentlich nichts besonderes: Vorgängerversionen der Engine kamen zum Beispiel bei Age of Empires 3, Elder Scrolls 4: Oblivion und Half-Life 2 zum Einsatz. Interessant ist, dass Blizzard sich vor allem für Havok entschieden hat, weil sich mit diesem Toolset auch weiterhin alle Spiele gleichzeitig für die PC- als auch die Mac-Plattform entwickeln lassen. Anscheinend wohl ein Zugeständnis von Havok an Blizzard: Während alle Programmierer bislang davon ausgingen, dass eine Umsetzung der Engine für das Apple-Betriebssystem einfach wäre, unterstützte Havok vor Version 4 MacOS X nicht.
"Havok 4.0 wird unserem Entwicklungsprozess Kraft und Flexibilität geben. Wir freuen uns darauf, diese Technologie in unseren nächsten Spielen einzusetzen", kommentiert Blizzard-Chef Mike Morhaime. Und die Fans können weiter raten, welche Spiele damit gemeint sind: Havok hat seine Fähigkeiten sowohl bei Rollenspielen als auch bei Echtzeit-Strategiespielen unter Beweis gestellt.
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