Wie wir bereits berichtet hatten war Jade Raymond - Produzentin von Assassin’s Creed bei Ubisoft Montreal – dieses Jahr als Rednerin für die Berlinale Keynote geladen. Jetzt gibt es einen Video-Mitschnitt der knapp 20-minütigen Rede auf der Website von Ubisoft-TV zu sehen.
Beginnend mit ihrem Werdegang zeigt Jade Raymond in dem »Not your Daddy’s game« betitelten Vortrag Zusammenhänge zwischen der Film- und der Spielebranche auf. Neben Filmen die zu Spielen gemacht worden sind, spricht Raymond auch über (oftmals schlechte) Filme, die auf Basis erfolgreicher Spiele produziert wurden. Bei Assassin’s Creed hat man hingegen nicht versucht nur von den Filmen abzukupfern, sondern Leute ins Boot geholt die in erster Linie Geschichten erzählen können.
Die Synergien beider Branchen reichen aber noch weiter: So leihen mehr und mehr Schauspieler ihre Stimme oder Bewegungsabläufe Charakteren die zuerst in Videospielen auftreten. Ebenfalls beliebt sind Fortsetzungen zu Filmen in Spieleform wie zuletzt John Woo’s Stranglehold.
Laut Jade Raymond werden beide Medien auch weiterhin fortbestehen, die Leute werden nach einem anstrengenden Arbeitstag oftmals einfach nur einen Film ansehen anstatt ein Spiel spielen zu wollen.
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