Der geplanten Fusion zwischen den beiden Publishern Activision und Vivendi Games zum Branchenriesen Activision Blizzard steht auf EU-Ebene nichts mehr im Wege. Die Europäische Kommission konnte keine Gefahr für den Wettbewerb feststellen und hat den Antrag bewilligt. Dies berichtet der Inquirer.
Trotz der Vereinigung würde das neue Unternehmen nach wie vor im Konkurrenzkampf mit anderen Unternehmen wie Electronic Arts oder den Konsolenherstellern Microsoft, Nintendo und Sony stehen. Der Kommission nach entstünde daher keine für den Markt gefährliche Monopolstellung.
Bereits im Dezember hatten beide Firmen ihren Zusammenschluss angekündigt. Damit steigt Activision Blizzard vor Electronic Arts zum weltgrößten reinen Spielepublisher auf. Die genauen Umstände der Transaktion haben wir für Sie im Artikel »Vivendi/Activision: Wer kauft wen?« zusammengefasst.
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