Electronic Arts (EA) plant offenbar doch keine kostenpflichtigen Demos. Das erklärte der Publisher mit einer Stellungname gegenüber dem Brancheportal gamesindustry.biz und widerspricht damit vorherigen Berichten nach denen EA zwischen 10 und 15 US-Dollar für Probe-Versionen seiner Spieler nehmen will.
EA arbeitet zwar an neuen Monetarisierungskonzepten für seine Spiele, Bezahldemos gehören aber nicht dazu. »EA arbeitet an einigen Projekten, um den Verbrauchern Premiuminhalte vor, während und nach der Veröffentlichung von physisch vertriebenen Spielen zu liefern. Keiner der Ansätze sieht es vor, den Konsumenten traditionell kostenfreie Spiele-Demos in Rechnung zu stellen.«
Weiter angeheizt wurden die Gerüchte um Bezahldemos vom Crytek-Chef Cevat Yerli, dessen neues Spiel Crysis 2 ja von EA gepublisht wird. » Kostenlose Demos sind reiner Luxus!«, sagte Yerli.
EA - Richtigstellung: Keine kostenpflichtigen Demos
EA widerspricht vorherigen Berichten, nachdem man in Zukunft für Demos Geld verlagen will.
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