EA war sicherlich mitverantwortlich daran, dass die DreamCast nie ein Erfolg wurde, weil der Publisher die Konsole nicht unterstützen wollte. Jetzt begleitet der Hersteller den Schritt Segas, sich nur noch auf die Software-Entwicklung konzentrieren zu wollen auch mit Häme. EAs Geschäftsführer Riccitello wird von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert, dass Sega als absoluter Neuling bei der PlayStation-2-Entwicklung Probleme bekommen wird. Um ein funktionierendes Spiel zu entwickeln, brauche man mindestens 18 Monate. Allerdings fürchtet Electronic Arts Sega als kreativen Titellieferanten, der es im Gegensatz zu EA bei PlayStation 2 geschafft hat, für die DreamCast zum Start Killer-Applikationen wie Soul Calibur oder Sonic Adventure zu liefern.
(cm)
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