GameLoading: Rise of the Indies - Indie-Doku über Sexismus und Schikane

Für die Finanzierung der Dokumentation GameLoading: Rise of the Indies sollen über Kickstarter 50.000 US-Dollar gesammelt werden. Ein neuer Ausschnitt aus dem Film behandelt die Themen Sexismus und Schikane in der Indie-Branche.

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Im März 2015 soll die Indie-Entwickler-Dokumentation GameLoading: Rise of the Indies in die Kinos kommen und gleichzeitig im Internet veröffentlicht werden. Allerdings ist die Finanzierung noch nicht gesichert: Erst rund 35.680 der etwa 43.500 US-Dollar schweren Kickstarter-Kampagne kamen bereits zusammen. In regelmäßigen Abständen veröffentlichen die Produzenten des Dokumentarfilms deshalb einige Ausschnitte aus ihrem Werk, um die Werbetrommen zu rühren.

In einem nun neu veröffentlichten, fast fünf Minuten langen Video-Ausschnitt geht es um Probleme wie Sexismus, Schikane und Ausnutzung vor allem von weiblichen Vertretern der Indie-Szene.

Die Szenen wurden bereits zwischen März und Mai 2014 aufgenommen - also schon lange vor der zuletzt zu Popularität gelangten #GamerGate-Kontroverse. Zu sehen sind Interviews mit unter anderem Zoe Quinn (Depression Quest) und Catt Small (Code Liberation). Die Entwicklerinnen sprechen über persönliche Angriffe und Probleme, mit denen sie sich in ihrem Job quasi alltäglich konfrontiert sehen.

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