Das Drehbuch für den Halo-Film ist fertig und von Microsoft genehmigt. Das berichtet das Branchenmagazin Variety. Alex Garland (28 Days Later, The Beach) bekommt dafür aus Redmond einen Scheck im Wert von einer Million US-Dollar.
Die schlechte Nachricht: Microsoft konnte das Buch noch nicht an ein Filmstudio weiterverkaufen, was an teilweise recht harten Bedingungen liegt. So fordert der Spieleentwickler zehn Millionen US-Dollar (Kotaku.com spricht nur von vier Millionen US-Dollar) im voraus, 15 Prozent des Filmumsatzes und Kontrolle bei den Inhalten. So soll auch sichergestellt werden, dass ein Halo-Film das Spieleuniversum nicht verändert. Ein Nachfolger zu Halo 2 sollte eben einem Film nicht widersprechen. Außerdem will Microsoft das Projekt möglichst schnell über die Bühne bekommen, vermutlich um vom Filmmarketing profitieren zu können.
Laut einem Bericht auf Kotaku.com haben sowohl New Line, Paramount, Disney als auch Dreamworks schon eine Absage erteilt. Sony dürfte aus verständlichen Gründen keinen Halo-Film drehen. Dann bliebe als letztes großes Filmstudio nur noch Universal.
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